Podiumsdiskussion "Gesucht: die Brückenbauer von morgen. Hamburger Studenten in China"
17. November 2016, von Internetredaktion

Foto: UHH/CESL
Ein Semester oder ein ganzes Studium in China? Nicht mehr ungewöhnlich für junge Hamburger. Aber wozu? Aus Neugier? Für die Karriere? Oder die Völkerverständigung? Diese Fragen stellt eine Podiumsdiskussion am 17. November.
Ein Semester oder ein ganzes Studium in China? Nicht mehr ungewöhnlich für junge Hamburger. Aber wozu? Aus Neugier? Für die Karriere? Oder die Völkerverständigung? Lebt und lernt sich dort wirklich so anders als in Deutschland? Antworten auf diese Fragen sucht am Donnerstag, 17. November 2016, die Podiumsdiskussion "Gesucht: die Brückenbauer von morgen. Hamburger Studenten in China". Drei junge China-Kenner, die in der Volksrepublik und in Deutschland studierten und nun ins Berufsleben gestartet sind, berichten von ihren Erfahrungen: Dr. Sophia-Antonia Bir, Anwältin bei Freshfields Bruckhaus Deringer, Stefan Christ, Sinologie-Doktorand, und Aresa Brand, Projektleiterin der China-Abteilung bei der Hamburger Wirtschaftsförderung. Die Diskussion moderiert Prof. Hinrich Julius, Koordinator der China-EU School of Law und früherer Leiter des GIZ-Büros Peking.
Die Veranstaltung richtet sich besonders an Hamburger Schülerinnen und Schüler der Oberstufe und Studierende mit China-Interesse sowie an deren Lehrkräfte, Professoren, Dozenten und Eltern. Interessierte können vorab per WhatsApp oder SMS ihre Fragen zu den Möglichkeiten und dem Nutzen eines Studienaufenthalts in China vorab bis 15. November 2016 an die Telefonnummer 0177-8336239 schicken. Das Podium greift die Fragen in der Diskussion auf.
Die Podiumsdiskussion "Gesucht: die Brückenbauer von morgen. Hamburger Studenten in China" beginnt um 19 Uhr an der Universität Hamburg im Vortragssaal in der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky. Der Eintritt ist frei. Die Veranstaltung wird organisiert von der China-EU School of Law als Teil der Veranstaltungsreihe China Time Hamburg des Hamburger Senats, mit der die Hansestadt alle zwei Jahre ihre herausragende Chinakompetenz einem breiten Publikum präsentiert. Die Universität Hamburg bietet sechs Studienprogramme mit China-Bezug: Master European and International Law, Semesterprogramm Chinese Law Taught in English, Internationaler Bachelor Ostasien Schwerpunkt Sinologie, Master Sinologie, Bachelor Wirtschaft und Kultur Chinas, Master Buddhist Studies.