Festakt für rund 110 Absolventen der China-EU School of Law
1. Juli 2016, von Internetredaktion

Foto: CESL
Mit dem traditionellen Hutwurf haben am 27. Juni die Absolventinnen und Absolventen des Jahrgangs 2016 ihr Jurastudium an der China-EU School of Law beendet. Sie feierten mit Familien und Professoren.
Mit dem traditionellen Hutwurf haben am 27. Juni die Absolventinnen und Absolventen des Jahrgangs 2016 ihr Jurastudium an der China-EU School of Law beendet. Sie feierten mit Familien und Professoren im Mingfa Gebäude. „Setzt euer juristisches Wissen ein, um die Gesellschaft zu verbessern!“, rief der Professor für Prozessrecht Wu Hongyao seinen ehemaligen Schützlingen in einem Grußwort zu. Insgesamt 109 junge Chinesen und Europäer schlossen 2016 ihr Studium an der chinesisch-europäischen Rechtshochschule in Peking ab. 62 dürfen sich freuen, einen Doppelmaster-Abschluss in der Tasche zu haben, der sie mit einem Master in Chinesischem Recht der China University of Political Science and Law und einem Master Europarecht und Völkerrecht der Universität Hamburg qualifiziert. Weitere 38 Nachwuchsjuristen absolvierten allein den Master Chinesisches Recht, 9 konzentrierten sich ausschließlich auf den Master Europarecht und Völkerrecht.
Für die Studierenden sprachen bei der Feier die Absolventen Zhu Binbin, Lakshmi Menon und Zhang Liang. „Ich wünsche mir, dass die Freundschaften, die ich hier geschlossen habe, halten“, betonte Lakshmi Menon, die nun den LL.M.-Titel der Universität Hamburg führt. Als weitere Vertreter der Fakultät blickten Prof. Qi Hong und Prof. Zheng Yongliu zurück. „Es mehr freut mich sehr, wie viel Teamgeist sich in diesem Jahrgang entwickelt hat, und das obwohl Professoren und Studierenden aus aller Welt erneut vielfältige Ideen und kulturelle Hintergründe mit ins Klassenzimmer brachten“, lobte der Europäische Geschäftsführende Ko-Dekan Dr. Clemens Richter, der zusammen mit dem Chinesischen Ko-Dekan Prof. Liu Fei die Zeugnisse überreichte. „Ihr habt akademisch viel geleistet“, stellte Prof. Liu Fei fest. Er wünsche den Studierenden nun „ihren persönlichen Traum zu erfüllen“.