China-EU School of Law stellt ihre Studiengänge an der Universität Lund vor
8. September 2017, von Internetredaktion

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Immer mehr europäische Jurastudierende bilden sich heute auch in chinesischem Recht weiter und machen sich vor Ort mit der chinesischen Kultur vertraut, um sich für die Zukunft zu rüsten. Einige von ihnen zieht es an die China-EU School of Law. Am Mittwoch, 20. September 2017, stellt die Fakultät Recht der Universität Lund bei einem „China Information Event“ vor, welche Austauschprogramme der Fakultät es mit China gibt. Ab 16 Uhr haben Studierende im vorletzten Studienjahr im Raum Telaris die Gelegenheit, die Programme näher kennenzulernen und sich ausführlich beraten zu lassen. Ein Schwerpunkt liegt auf den Angeboten der China-EU School of Law.
Louise Hultqvist, Auslandskoordinatorin der Fakultät, präsentiert die Studienangebote. Bengt Lundell, Associate Professor in Lund und Europäischer Ko-Dekan der China-EU School of Law, erklärt, warum der Rechtsdialog mit China an Bedeutung gewinnt und stellt die China-EU School of Law vor. Über ihre Erfahrungen als Alumna der Universität Lund und als Koordinatorin der China-EU School of Law berichtet Malin Späth. Schwedische Studierende der Universität, die gerade aus China zurückkehrt sind, und chinesische Studierende, die derzeit in Lund eingeschrieben sind, sprechen über ihre Eindrücke. Studierende, die einen chinesischen Sprachkurs beginnen möchten, informiert Peter Marthinsson, Studienberater für asiatische Sprachen, über das Kursangebot an der Universität Lund.
Die Nachfrage nach den Angeboten der China-EU School of Law ist in den vergangenen Jahren immer stärker gewachsen. Sie hat sich zu einer der wichtigsten akademischen Einrichtungen für gemeinsame chinesisch-europäische Juristenausbildung entwickelt. Mehr als 160 Studierende haben sich im Wintersemester 2017/18 neu eingeschrieben. Die Universität Lund ist seit 2008 strategischer Partner der China-EU School of Law.