Promovierende
Reem Ahmed
reem.ahmed"AT"studium.uni-hamburg.de
Reem Ahmed completed her Masters in International Security at the University of Groningen in 2015. Prior to that, she studied Politics at the University of Leeds and spent one year at the Katholieke Universiteit Leuven as part of the Erasmus Programme. Since 2015, she has been working as a Researcher at the Institute for Peace Research and Security Policy at the University of Hamburg within the framework of the EU FP-7 funded VOX-Pol Network of Excellence. In between her studies, she interned at Transparency International in Berlin and volunteered for two international charities in London.
Reem joined the Albrecht Mendelssohn Bartholdy Graduate School of Law in November 2017. Her dissertation explores state responses to online extremism and the implications of pre-emptive measures in this regard. She has previously published in the area of radicalisation, with a particular focus on right wing and jihadi extremism.
Henrike Althoff
Henrike.althoff"AT"uni-hamburg.de
Henrike Althoff was born in 1994 and grew up in Münster, Germany. In 2013, she began her studies in law at the University of Hamburg and studied abroad at the Aix-Marseille University in France in 2015. She completed the first state examination at the University of Hamburg in 2019.
Upon graduation, she was hired by a district court in Hamburg and went on taking a position as a research assistant by an international law firm to work on investigations and white collar crime. She also joined several projects at the University of Hamburg teaching in the fields of legal methodology and mediation, and helping students prepare for exams.
Since November 2020, she is a PhD candidate at the Albrecht Mendelssohn Bartholdy Graduate School of Law. She is supported by her supervisors Prof. Dr. Dr. Milan Kuhli and Prof. Dr. Florian Jeßberger as she focuses on principals of national and international criminal law. In her PhD thesis, she is investigating involvement models on collective crime.
Emmanouil Amanios
emmanouil.amanios"AT"studium.uni-hamburg.de
Emmanouil Amanios wurde in Thessaloniki geboren. Er studierte Rechtswissenschaften an der Aristoteles-Universität Thessaloniki und spezialisierte sich auf Völkerrecht und internationales Seerecht an der Democritus Universität Thrakien. Anschließend schloss er 2020 sein Studium an der Democritus Universität Thrakien mit einer Masterthesis zum rechtlichen Status des Arktischen Ozeans ab.
Er ist EU – zugelassener Rechtsanwalt und seit 2019 als selbständiger Rechtsanwalt und Übersetzer in Thessaloniki mit den Schwerpunkten des nationalen und internationalen Zivilrechts (Eigentums-, Erb-, Familien- und Katasterrecht) tätig.
In den Jahren 2020 und 2021 arbeitete er als akademischer Forscher bei „Krateros Ioannou Research Institute for International Law and Relations“ an der Democritus Universität Thrakien. Er hat früher als Mitglied des Prüfungsausschusses und als Richter am Telders International Law Moot Court Competition teilgenommen.
Seit Oktober 2021 ist Emmanouil ein Mitglied der Albrecht Mendelssohn Bartholdy Graduate School of Law. Seine Forschung bezieht sich auf die abhängigen Archipele im internationalen Seerecht. In den letzten Jahren hat er mehrere Artikel zum Thema internationales Seerechts auf die griechische und englische Sprache veröffentlicht. Er gehört unter anderem zu den Autoren eines Seerechtsbuches zum Streit zwischen Griechenland und der Türkei. Seine Muttersprache ist Griechisch und er spricht auch Englisch, Deutsch und Spanisch. Die Betreuer seines Promotionsprojekts sind Prof. Dr. Alexander Proelß und Prof. Dr. Stefan Oeter.
Forschungsschwerpunkte: Internationales Seerecht, Völkerrecht, Europäisches Menschenrechtsrecht, Zivilrecht.
Khashayar Biria
Khashayar Biria ist in Teheran, Iran, geboren und aufgewachsen. Er zog nach Hamburg, um Jura mit dem Schwerpunkt Europa- und Völkerrecht zu studieren, wofür er das Leistungsstipendium der Universität erhielt. Er schloss sein Studium 2020 mit der Ersten Juristischen Prüfung ab und begann in einer internationalen Anwaltskanzlei in Wettbewerbssachen zu arbeiten, während er auch an seinem Dissertationsthema arbeitete. Seit Oktober 2021 ist er Mitglied der Albrecht Mendelssohn Bartholdy Graduate School of Law, wo er ein Promotionsstipendium erhalten hat und von Prof. Dr. Stefan Oeter und Prof. Dr. Anne van Aaken betreut wird. Sein Dissertationsprojekt befasst sich mit Wirkungen und der Rechtmäßigkeit bestimmter Sanktionen an der Schnittstelle zwischen Völkerrecht und europäischem (Privat-)Recht.
Giuseppe Bitti
giuseppe.bitti"AT"studium.uni-hamburg.de
Studium der Rechtwissenschaften an der Universität LUISS in Rom und an der Universität Zürich mit dem Schwerpunkt Öffentliches und Verwaltungsrecht.
Abschluss des Studiums im Jahr 2015 an der Universität LUISS mit einer Masterarbeit im Bereich des Öffentlichen Wirtschaftsrechts.
Anschließend Mitarbeiter an der Universität LUISS. Im Jahr 2016 Trainee bei der Europäischen Zentralbank in Frankfurt (Main) in dem Bereich „Generaldirektion Rechtsdienste“ (Directorate General Legal Services).
Seit November 2016 Doktorand und Stipendiat der Albrecht Mendelssohn Bartholdy Graduate School of Law an der Universität Hamburg.
Promotion im Bereich des Europäischen Wirtschafts- und Finanzrechts zum Thema der Regulierung von Finanzdiensten und Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichen Interesse.
Forschungsinteressen: Europarecht; Verwaltungsrecht; Banken- und Finanzrecht; Wettbewerbsrecht; Öffentliches Vergaberecht; Verbraucherrecht; Ökonomische Analyse des Rechts.
Kelly Amal Dhru
Kelly Amal Dhru is a law graduate from India, and has completed the degrees of Bachelor of Civil Law (Distinction) and Master of Philosophy of Law from University College, University of Oxford. In India, Kelly was a founding member of Research Foundation for Governance in India, a think-tank focusing on legal awareness and legislative drafting, and a co-founder of Lawtoons, a comic book series to educate children about laws and rights. In 2016-17, She was a Fulbright-Nehru Master’s Fellow in Public Health Law and Bioethics, as a part of which she completed the LLM from Harvard Law School. She is a research assistant to Professor Marion Albers, and her PhD focuses on the topic ‘Emerging Neurotechnologies, Personhood, and Legal and Human Rights.’
Clara Egler
Clara wurde 1996 in Brasilien geboren und ist in Rio de Janeiro aufgewachsen. Sie schloss ihr Studium an der Universidade Federal do Estado do Rio de Janeiro (UNIRIO) im Jahr 2019 ab. Nach erfolgreichem Bestehen der brasilianischen Anwaltsprüfung wurde sie in Brasilien und später in Portugal als Rechtsanwältin zugelassen. Nach Abschluss ihres Studiums und einem einjährigen Aufenthalt in Dublin, Irland, um ihre Englischkenntnisse zu verbessern, begann sie 2020 einen Masterstudiengang in internationalem Recht und internationalen Beziehungen an der Universität Lissabon.
Das Studium wurde mit einem A auf der ECTS-Bewertungsskala abgeschlossen. Ihre Abschlussarbeit schrieb und präsentierte sie zum Thema "The impacts of the United Nations' Sustainable Development Goals on the European Union's ocean management policies." Während ihres Masterstudiums entwickelte Clara ein starkes Interesse am internationalen Seerecht, Umweltrecht und Recht des Klimawandels. Dies führte dazu, dass sie im Jahr 2021 ein Erasmus-Forschungspraktikum an der Universität Hamburg unter der Leitung von Professor Dr. Alexander Proelß absolvierte. Ihr Forschungsschwerpunkt lag auf den "UN's Sustainable Development Goals and their impact on the European Union's climate change policies".
Clara ist Mitglied der Albrecht Mendelssohn Bartholdy Graduate School of Law, der sie im November 2023 beigetreten ist. Als AMBSL-Stipendiatin arbeitet sie an ihrer Doktorarbeit, die die Rolle der Wissenschaft bei der Entwicklung des internationalen Seerechtsregimes im Anthropozän untersucht. Neben ihrem Promotionsstudium gehört sie zum Leitungsteam der Sommerakademie bei der Internationalen Stiftung für Seerecht. In dieser Funktion ist sie an der Organisation eines jährlichen Sommerkurses zum Internationalen Seerecht und zum Seerecht beteiligt, der am Internationalen Seegerichtshof in Hamburg stattfindet. Ihre Doktorarbeit wird von Professor Dr. Alexander Proelß und Professor Dr. Ivo Appel betreut.
Mohamed El Gharib
Mohamed El Gharib, geboren und aufgewachsen in ElGouna, Ägypten, begann sein Studium der Rechtswissenschaften an der Ain Shams University, wo er 2018 einen Bachelor of Laws (LL.B.) erwarb. Nachdem er als Vertragsanwalt in Ägypten, Saudi-Arabien und den Vereinigten Arabischen Emiraten gearbeitet hatte, zog er nach Hamburg, um einen Master of Laws (LL.M.) in Recht und Ökonomik an der Universität Hamburg zu machen. Während seines Masterstudiums arbeitete er als studentische Hilfskraft am Institut für Recht und Ökonomik (ILE) der Universität Hamburg und war Teil des Forschungsteams für die MENA-Region. Nach Abschluss seines Masterstudiums blieb er am Institut für Recht und Ökonomik als akademischer Tutor, wirkte bei der Koordination des interdisziplinären Masterstudiengangs Law and Economics of the Arab Region (MLEA) mit und setzte seine Forschung zur MENA-Region fort.
Im Oktober 2023 wurde Mohamed El Gharib ein Promotionsstipendium an der Albrecht Mendelssohn Bartholdy Graduate School of Law der Fakultät für Rechtswissenschaft der Universität Hamburg bewilligt. Sein Promotionsprojekt unter der Leitung von Prof. Dr. rer. pol. Stefan Voigt und Prof. Dr. Nadjma Yassari befasst sich mit den Heiratspraktiken der muslimischen Gemeinschaft in Deutschland.
Martin Fertmann
Martin Fertmann ist Promotionsstudent der Albrecht Mendelssohn Bartholdy Graduate School of Law und Kollegiat am Graduiertenkolleg „Das Recht und seine Lehre in der digitalen Transformation“ des Zentrums für das Recht in der Digitalen Transformation (ZeRdiT). Im Anschluss an sein Studium der Rechtswissenschaften in Hamburg und Peking mit dem Schwerpunktbereich „Information und Kommunikation“ arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter in verschiedenen Wirtschaftskanzleien und engagierte sich über mehrere Jahre im Rahmen der Cyber Law Clinic der Universität Hamburg für die Erteilung von pro-bono Rechtsrat in Fällen mit Internetbezug. Seine Dissertation und sein zentrales Forschungsinteresse widmet sich menschenrechtlichen institutionellen und prozeduralen Anforderungen für Unternehmenshandeln im Internet beim Umgang mit nutzergenerierten Inhalten.
Maral Javidbakht
Maral wurde 1994 im Iran geboren. Sie schloss 2016 ihren Bachelor in Rechtswissenschaften an der Fakultät für Rechts- und Politikwissenschaften der Universität Shiraz, Iran, ab. Nachdem sie als Rechtsreferendarin an den regionalen Gerichten und als juristische Mitarbeiterin in einer privaten regionalen Anwaltskanzlei praktische juristische Erfahrungen gesammelt hatte, kehrte Maral 2018 an die ebengenannte Fakultät zurück, um ihren Master in Internationalem Recht/Völkerrecht zu machen. Gleichzeitig arbeitete sie von 2019 bis 2021 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Völkerrecht an der juristischen Fakultät der Universität Shiraz.
Sie schloss ihr Studium 2021 mit der Auszeichnung "Summa cum laude" ab. Sie wurde als beste Studentin ihres Jahrgangs bewertet und verteidigte ihre Masterarbeit über rechtliche Mechanismen zur Bekämpfung des maritimen Terrorismus im Völkerrecht mit einer hervorragenden Note.
Ihr Forschungsinteresse gilt dem internationalen Seerecht, zu dem sie bereits wissenschaftliche Artikel veröffentlicht hat.
Maral ist seit November 2022 Mitglied der Albrecht Mendelssohn Bartholdy Graduate School of Law (AMBSL) der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Hamburg. Als Stipendiatin der AMBSL arbeitet sie an ihrer Doktorarbeit, die sich mit den rechtlichen Herausforderungen befasst, die sich aus dem Einsatz neuer Technologien, wie der künstlichen Intelligenz im Schifffahrtssektor, ergeben und mit der Fähigkeit der klassischen Seerechtsvorschriften, darauf zu reagieren. Ihre Doktorarbeit wird von Professor Dr. Alexander Proelß und Professor Dr. Markus Kotzur betreut.
Verena Kahl
Verena Kahl studied law at the Christian-Albrechts-University of Kiel and received her law degree (First State Examination) in 2011. Afterwards she completed a Masters degree in International Law and Human Rights at the United Nations mandated University for Peace in Costa Rica. During her studies, she held a scholarship from the Heinrich Böll Foundation. In 2013 Verena started her legal clerkship and completed stations at the Public Prosecutor's Office, the Civil Court, the German Embassy in San José, Costa Rica, and the Inter-American Court of Human Rights, among others, receiving her Second State Examination in 2015. From 2015 to 2018 she held the position of junior lawyer and integrated expert at the Inter-American Court of Human Rights in San José, Costa Rica. Since April 2018 she is research assistant and lecturer at the Chair for Public Law, European and Public International Law of Prof. Markus Kotzur, with whom she has taught several seminars in the field of public international law.
Verena joined the Albrecht Mendelssohn Bartholdy Graduate School of Law in October 2020. Her PhD project is dedicated at a human right to climate protection. She has previously published articles in the areas of human rights, international environmental law and climate change in German and Spanish.
Konstantin Knobloch
konstantin.knobloch"AT"uni-hamburg.de
Konstantin Knobloch was born in Cologne in 1994. He began his law studies at the University of Hamburg in 2014, which he completed in 2019 with his first state examination. During his studies, he set his focus on national and international civil law and civil procedural law as well as the history of private law. Furthermore, he worked as a student assistant at the Chair for Civil Law, History of German Law, Private Law in Modernity of Prof. Dr Tilman Repgen. Here he already had his first contact with the history of law, which would later shape the topic of his doctoral thesis. Since autumn 2020, Konstantin Knobloch is a scholarship student at the Albrecht Mendelssohn Bartholdy Graduate School of Law. His doctoral thesis deals with liberty and the system of the estates of the realm as well as the methodology of the Usus Modernus in the 18th century. The supervisors of his dissertation are Prof. Dr. Tilman Repgen and Prof. Dr. Dr. Milan Kuhli. Before starting his doctoral thesis, he worked for one and a half years in two international law firms in the fields of real estate law and capital market law.
He is currently working as an academic research assistant at the Chair for Civil Procedure Law and General Procedural Law of Prof. Dr Reinhard Bork.
Martyna Kryziute-Gineitiene
Valerie Kühn
Valerie Kühn grew up in Cologne, Germany. She began her law studies at the University of Hamburg in 2014. In 2016, she studied at the Aix-Marseille University in France as part of the Erasmus Exchange Program. After receiving her First State Examination in 2020, she worked as a research assistant at the University of Hamburg at the Chair of Civil Law, Labour Law, Corporate Law and Comparative Law of Prof. Dr. Claudia Schubert. Since then, she has also regulary participated in research meetings and colloquiums of the Franco-German research group GEFACT.
In October 2021 Valerie Kühn joined the Albrecht Mendelssohn Bartholdy Graduate School of Law as a scholarship student. Her PhD project focuses on comparative labour law studying the regulations for home office work in the German und French legal systems. Her supervisors are Prof. Dr. Claudia Schubert and Prof. Dr. Judith Brockmann.
Currently, she combines her research on French law at the Comparative Law Center (COMPTRASEC) in Bordeaux with a Master’s programme in Comparative Labour Law at the University of Bordeaux.
Francesco Moresco
Born in 1995 in Genova, Italy, Francesco Moresco has received his Master Degree (Laura Magistrale in Giurisprudenza) from Università di Pisa summa cum laude in October 2019. Francesco has been since September 2014 an Honor Student at Scuola Superiore Sant'Anna (Pisa), where he was awarded after a strictly selective test of a full five-years scholarship including an accomodation in the Scuola's college and the provision of a complementary education consistent with the institution's excellency program. During the University years, Francesco followed repeatedly his interdisciplinary interests, attending a high number of extra-juridical courses (political economy, political philosophy, contemporary history, international geopolitics). He spent two funded research periods abroad, first in 2017 when he worked on his annual dissertation on International Terrorism at Friedrich Schiller Universitaet, Jena; further, in 2019, Francesco was admitted as a visiting student at the Department of Sociology of University of Oxford, where he broadened his knowledge on the criminological substrate of the transnational crime of Human Trafficking under the supervision of Professor Federico Varese. The evidences collected were then included in his Master Dissertation, a study of the organisational features of transnational human trafficking to Europe with both a criminological and comparative (Italy-UK) focus. Apart from his academic interests, Francesco was involved in different experiences in no-profit organisations: first, in 2014, he founded a junior group of Amnesty International in Genova; further, in 2017-2018, he took part to an activity of extra-forensic support to detainees provided by Associazione L'Altro Diritto.
Francesco is since November 2019 a funded PhD student of AMBSL, where he's been
admitted with a project on the juridical relevance of the concept of vulnerability in the supranational immigration policy, with both a focus on Transnational Criminal Law and European Public Law. His current academic supervisors are Prof. Dr. Florian Jessberger and Prof. Dr. Markus Kotzur.
Bojan Perovic
Bojan Perovic received his LL.B. from the University of Belgrade, Faculty of Law and obtained his Master's degree in International Humanitarian Law and Human Rights from the University of Belgrade. Prior to joining AMBSL, he spent two years as a research assistant at the Institute of Social Sciences, Center for Legal Research in Belgrade.
Perovic gained an extensive non-formal education and practice in fields closely related to human rights and international humanitarian law through participation in numerous prestigious non-degree schools and voluntary work in various human rights and humanitarian non-governmental organisations (Royal Holloway, University of London; Lund University; Regional Academy on the United Nations; University of Groningen; International School for Holocaust; Duke University, etc.).
His latest academic conferences were at Columbia University/NIOD Institute for War, Holocaust and Genocide Studies in Amsterdam, Lund University, University College London, ACUNS-Vienna; his latest articles were published by Peter Lang and Neofelis Verlag Berlin.
Perovic is a co-author of Oxford Public International Law debate maps (Oxford University Press) and in 2017 was named Youth Ambassador for European Code against Cancer by Association of European Cancer Leagues (ECL). Among other honours (including awards/fellowships/grants by George Mason University, UCL, RHUL/Northwestern University, University of Groningen etc.), Mr. Perovic has been awarded 2017/2018 Marshall T. Meyer Research Award from Duke University.
Since November 2015, Bojan Perovic is a Ph.D. researcher at the Albrecht Mendelssohn Bartholdy Graduate School of Law, University of Hamburg. His thesis is titled “The right to health of vulnerable groups during armed conflicts” under the supervision of Prof. Dr. Stefan Oeter and Prof. Dr. Markus Kotzur. His academic interests and research areas extend to international public law, especially human rights and international humanitarian law as well fields such as discrimination, nationalism, and transitional justice.
Malte Pickhardt
malte.pickhardt"AT"uni-hamburg.de
Malte studied law in Hamburg and Stellenbosch (South Africa) and finished his studies in 2017 (first state examination) with a focus on Environmental Law. Before joining the chair for Public Law, Environmental Law and Legal Philosophy (Prof. Dr. Ivo Appel) at the Hamburg University as a research associate in 2018, he worked in an international law firm’s department for antitrust, competition and economic regulation.
He is part of the Albrecht Mendelssohn Bartholdy Graduate School of Law since 2020 and is working on his thesis under the supervision of Prof. Dr. Ivo Appel and Prof. Dr. Alexander Proelß. His dissertation project deals with the legal mechanisms of irrelevance in Environmental Law and beyond.
Olha Polishchuk
Olha was born in Kyiv, Ukraine in 1996. In 2017, she graduated from the Taras Shevchenko National University of Kyiv with a Bachelor’s degree in International Law. In 2018, Olha received an LLM degree in Human Rights Law with International Law from the University of Kent. Olha graduated with another LLM degree in 2021, this time specializing in Law of the Sea at the Arctic University of Norway.
Olha joined the Albrecht Mendelssohn Bartholdy Graduate School of Law (AMBSL) in October 2023 and has been working on her thesis under the supervision of Prof. Dr. Alexander Proelß and Prof. Dr. Markus Kotzur. Her research is dedicated to finding effective ways to differentiate between law enforcement and military types of use of force by government forces against other vessels at sea and clarifying the issue of applicability of the law of naval warfare to the instances of military use of force at sea.
Outside of her academic pursuits, Olha has interned in several governmental institutions in Ukraine and worked in the fields of private law and human rights law. Since 2018, Olha has been working at the Armed Conflict Location & Events Data project which collects and analyses data on all reported political violence and demonstrations around the world.
Douglas Carvalho Ribeiro
douglascarvalhoribeiro"AT"gmail.com
Geburt in Belo Horizonte (Brasilien). Studium der Rechtswissenschaft an der Bundesuniversität Minas Gerais/Brasilien (2009-2014). Auslandsstudienaufenthalt von einem Semester an der Friedrich-Schiller-Universität Jena (SoSe 2012). Stipendiat beim DAAD (2014). Master in Rechtswissenschaft mit dem Verfassen der später als Buch veröffentlichten Arbeit „Die anti-liberalen Wurzeln Sérgio Buarque de Holandas: Carl Schmitt in ‚Raízes do Brasil‘“. Seit Oktober 2018 Doktorand, Mitglied und Stipendiat der Albrecht Mendelssohn Bartholdy Graduate School of Law. Das Promotionsprojekt widmet sich grundlagenbezogenen Fragen im Kontext des Verhältnisses zwischen Parteifinanzierung und Verfassungsgerichtbarkeit aus einer rechtsvergleichenden Perspektive.
Kinan Sabbagh
kinan.sabbagh@uni-hamburg.de
Kinan Sabbagh ist Promotionsstipendiat der „Albrecht Mendelssohn-Bartholdy Graduate School of Law“ und Kollegiat am Graduiertenkolleg „Das Recht und seine Lehre in der digitalen Transformation“ des Zentrums für das Recht in der Digitalen Transformation (ZeRdiT). Im Anschluss an sein Studium der Rechtswissenschaften an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen / Nürnberg (FAU) mit dem Schwerpunktbereich „Staat und Verwaltung“ und der Universidad Pablo-de-Olavide in Sevilla (UPO) mit dem Schwerpunkt Europarecht ist die Promotion im Digitalisierungs- und Medienrecht angestrebt. Ziel des Dissertationsvorhabens ist es, digitale Kommunikation, Nutzerautonomie und digitale Souveränität aus einer konstitutionellen Perspektive zu kontextualisieren.
Paulina Maria Schiefelbein
Paulina Maria Schiefelbein wurde 1995 geboren und wuchs in Wedel, Schleswig-Holstein auf. Während ihrer Schulzeit verbrachte sie ein Jahr in St. Louis, Missouri, USA und besuchte dort die High School.
2014 begann sie ihr Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Hamburg, welches sie 2019 mit dem ersten Staatsexamen abschloss. Schon während des Studiums arbeitete sie als studentische Hilfskraft in einer Kanzlei und später am Lehrstuhl für Europa- und Völkerrecht.
Auch nach ihrem Abschluss blieb sie am Lehrstuhl und koordinierte dort den interdisziplinären Masterstudiengang European and European Legal Studies, bevor sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin zu einer internationalen Wirtschaftskanzlei wechselte. Dort arbeitet sie zum Gesellschaftsrecht sowie im Bereich Schifffahrt. Seit September 2022 ist sie Promotionsstipendiatin der Heinrich-Böll-Stiftung.
Im Winter 2020 nahm sie an den Winterkursen der Haager Akademie für Völkerrecht teil. Im Sommer 2021 hielt sie einen Vortrag zu Gendergerechtigkeit im Rahmen der Welthandelsorganisation am Walther-Schücking-Institut für Internationales Recht in Kiel. Dieser Vortrag wurde auf dem Völkerrechtsblog veröffentlicht. Zuletzt hat sie als Co-Autorin an einem Kommentar zum Recht der Europäischen Union mitgearbeitet.
Als Doktorandin der Albrecht Mendelssohn Bartholdy Graduate School of Law (seit November 2022) wird sie bei der Arbeit an ihrer Doktorarbeit im internationalen Wirtschaftsrecht von ihren Betreuern Prof. Dr. Markus Kotzur, LL.M. (Duke Univ.) und Prof. Dr. Armin Hatje unterstützt. In ihrem Dissertationsprojekt forscht sie zu genderbezogenen Regelungen in regionalen Wirtschaftsintegrationsabkommen. Dabei setzt sie einen Fokus auf die zivilgesellschaftliche Teilhabe an der Erarbeitung und Umsetzung solcher Regelungen.
Ina Schimmeroth
ina.schimmeroth"AT"uni-hamburg.de
Ina Schimmeroth (LL.M.) is a member and scholarship holder of the Albrecht Mendelssohn Bartholdy Graduate School of Law since October 2021. Her PhD thesis focuses on Corporate Responsibility for employee-related matters and employee participation in the supply chain supervised by Prof. Claudia Schubert (Universität Hamburg).
After graduating from high-school and spending one year with the German Development Service in the Philippines, she studied law at the Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg (i.Br.), Bahçeşehir Üniversitesi Istanbul and the Free University Berlin specialising in labour law. After successfully completing her first state examination in 2015, she obtained an LL.M. at King’s College London in Transnational Law with a special focus on European and international labour law in 2016. Ina conducted her legal clerkship in Berlin between 2017 and 2019 with stations among others at the foreign affairs committee of the German Bundestag, the Consulate General of Germany in San Francisco and a medium-sized law firm in Berlin.
During her studies she worked as a student assistant at the chairs of Prof. Lena Rudkowski at FU Berlin and Prof. Peer Zumbansen at King’s College London as well as for Dr. Einat Albin at the Hebrew University of Jerusalem. After her graduation she worked as a research assistant at the chairs of Prof. Gralf-Peter Calliess at the University of Bremen and Prof. Claudia Schubert at the University of Hamburg.
Falk Sturma
Falk Sturma ist in Westfalen aufgewachsen und im Jahr 2014 an seinen Geburtsort Hamburg zum Studium der Rechtswissenschaft zurückgekehrt. Schon früh haben ihn dabei die internationalen und rechtsphilosophischen Bezüge des Rechts interessiert. Dies zeigt sich an dem Auslandsemester an der Karls-Universität in Prag im Jahre 2016 und an der Teilnahme der Kooperation "International Law Plus" mit der Macquarie-Universität in Sydney im Jahre 2018. Neben seinem Studium hat er zudem in der Abteilung "Internationales" der Universität Hamburg gearbeitet. Nach dem abgeschlossenen Studium ist er zunächst bei führenden internationalen Prozesskanzleien beschäftigt gewesen, um dann sein Interesse an rechtsphilosophischen Themen mit seinem Promotionsvorhaben vertieft weiterzuverfolgen. Seine Dissertation befasst sich unter dem Namen "Moralität im Recht – Ronald Dworkins Theorie der einzig richtigen Entscheidung und das Selbstverständnis des Bundesgerichtshofs bei normativen Herausforderungen der Lebenswissenschaften" mit dem normativen Ansatz des amerikanischen Rechtsphilosophen Ronald Dworkin. Das Vorhaben stellt die Frage, ob Dworkins These der einzig richtigen Entscheidung von deutschsprachigen Rechtsphilosophen vorschnell verworfen worden ist und plädiert für eine Neubetrachtung.
Falk Sturma ist seit dem Wintersemester 2021 Stipendiat der Albrecht Mendelssohn Bartholdy Graduate School of Law. Seine Dissertation steht unter der Betreuung von Prof. Dr. Bung und Prof. Dr. Dr. Milan Kuhli.
Natalie Wangen
Nathalie Wangen, geboren 1993 im Großherzogtum Luxemburg, hat ihr Studium der Rechtswissenschaften an der juristischen Fakultät der Universität von Luxemburg im Wintersemester 2012 begonnen. Mit einer Spezialisierung im Europäischen Recht und in Rechtsvergleichung hat sie im September 2017 ihren Master an der Universität von Straßburg mit der Veröffentlichung ihrer Schrift „L’accès à l’avortement en Droit comparé France - Irlande“ abgeschlossen. Im September 2018 erwarb sie ihren LL.M. im Zivilprozessrecht an der Universität Hamburg mit der Verteidigung ihrer Arbeit „Der Nutzen der Bedingungslehre (§§ 158 ff. BGB) für die Konstruktion der Vorpfändung (§ 845 ZPO)“.
Seit November 2018 ist sie Mitglied der Albrecht Mendelssohn Bartholdy Graduate School of Law. Unter der Betreuung von Herrn Professor Dr. Tilman Repgen arbeitet sie an ihrem Dissertationsprojekt, welches das Rechtsinstitut der Personensorge seit dem 20. Jahrhundert rechtsvergleichend aufarbeitet.
Sie spricht fließend Luxemburgisch, Deutsch, Französisch und Englisch.
Burcu Yasar
Burcu Yaşar ist Mitglied und Promotionsstipendiatin der Albrecht Mendelssohn Bartholdy Graduate School of Law (AMBSL). In ihrer Doktorarbeit befasst sie sich mit elektronischen Beweismitteln im Strafverfahren im Rahmen einer Rechtsvergleichung und vor dem Hintergrund der Menschenrechte. Ihre Arbeit wird betreut von Prof. Dr. Kai Cornelius und Prof. Dr. Dr. Milan Kuhli. Von 2021 bis 2023 arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Centre for IT & IP Law (CiTiP) der Fakultät für Rechtswissenschaft und Kriminologie der KU Leuven (Belgien) im Bereich IT-Recht und Datenschutzrecht.
Burcu erlangte einen LL.B.-Abschluss der Galatasaray-Universität und einen LL.M.-Abschluss in Transnationalem Recht des King’s College London (mit „Distinction“). Während ihres Bachelorstudiums verbrachte sie im Rahmen des Erasmus-Mobilitätsprogramms ein Semester an der Universität Montpellier 1 (Master 1). Sie absolvierte ein Praktikum als Stipendiatin des Erasmus+ Traineeship-Programms in der Abteilung für Korruption und Wirtschaftskriminalität des Büros der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC) und arbeitete als Rechtsberaterin in einer internationalen Bank in Wien.
Weiterhin hat sie an Forschungsprojekten für die Europäische Kommission mitgewirkt, Berichte verfasst und in den Bereichen Digitalisierung und Recht publiziert.