Veranstaltungen

Am  12./13. Oktober 2023 fand das 13. Hamburger Financial Lines Forum statt. Die Präsentationen der Referenten finden Sie hier.

Am  20./21. Oktober 2022 fand das 12. Hamburger Financial Lines Forum statt.  Mit der Tagungsreihe will das Seminar seine Kompetenz in diesem Bereich unterstreichen. Die Veranstaltung findet jeweils an einem Freitag im Oktober statt. Die diesjährige Veranstaltung hatte aktuelle Rechtsfragen in der D&O-Versicherung und der W&I-Versicherung zum Gegenstand.

Die Präsentationen der Referenten des 12.. Hamburger Financial Lines-Forums  finden Sie hier.

Das 11. Hamburger Financial Lines Forum musste leider auch in diesem Jahr abgesagt werden. Erfreulicherweise hatten sich Marcel Braun und Sebastian Mock dazu bereit erklärt, Ihre Vorträge zu den aktuellen Trends und Entwicklungen in der D&O-Versicherung und zur Haftung wegen mangelnder Corporate Social Responsibility am 8.10.2021 in Form eines Webinars zu halten. 

Die Präsentationen der beiden Referenten finden Sie hier.

Am  17./18. Oktober 2019 fand das 10. Hamburger Forum statt. In ihrem 10. Jubiläumsjahr firmiert die Veranstaltung nunmehr mit neuer Akzentuierung unter dem Namen „Hamburger Financial Lines Forum“. Mit der Tagungsreihe will das Seminar seine Kompetenz in diesem Bereich unterstreichen. Die Veranstaltung findet jeweils an einem Freitag Anfang Oktober statt. Die diesjährige Veranstaltung hatte aktuelle Rechtsfragen in der D&O-Versicherung und der W&I-Versicherung zum Gegenstand.

Die Präsentationen der Referenten des 10.. Hamburger Financial Lines-Forums  finden Sie hier.

Das 9. Hamburger Forum Haftpflichtversicherung fand am 4./5. Oktober 2018 erstmalig im Hotel Grand Elysée, Hamburg statt. Auf der  Tagung ging es schwerpunktmäßig um die Insolvenz der Gesellschaft. Daneben wurde die Rechtsstellung der Gesellschaft im Falle des Zusammentreffens von wissentlichen/vorsätzlichen und fahrlässigen Organpflichtverletzungen beleuchtet.

Das 8. Hamburger Forum Haftpflichtversicherung fand am 5./6..Oktober 2017 in den Räumlichkeiten der Universität Hamburg statt. In diesem Jahr stand wieder die D&O-Versicherung im Mittelpunkt. Ein Schwerpunkt der Tagung lag in der kapitalmarkrechtlichen Organhaftung. Daneben wurde nochmals das Spannungsverhältnis zwischen dem Versicherer und der Gesellschaft nach der Entscheidung des Versicherers, den Haftungs-anspruch abzuwehren, beleuchtet.

Das 7. Hamburger Forum Haftpflichtversicherung fand am 13./14..Oktober 2016 in den Räumlichkeiten der Universität Hamburg statt. In diesem Jahr stand wieder die D&O-Versicherung im Mittelpunkt. Der Schwerpunkt der Tagung lag in der Haftung der Organe für Entscheidungen auf der Basis fehlerhafter rechtlicher Bewertungen und dem Spannungsverhältnis zwischen dem Versicherer und der Gesellschaft insbesondere nach der Entscheidung des Versicherers, den Haftungsanspruch abzuwehren. 

Das 6. Hamburger Forum Haftpflichtversicherung fand am 8./9..Oktober 2015 in den Räumlichkeiten der Universität Hamburg statt. In diesem Jahr stand wieder die D&O-Versicherung im Mittelpunkt.

Das 5. Hamburger Forum Haftpflichtversicherung fand am 9./10..Oktober 2014 in den Räumlichkeiten der Universität Hamburg statt. In diesem Jahr stand wieder die D&O-Versicherung im Mittelpunkt.

Das 4. Hamburger Forum Haftpflichtversicherung fand am 10./11. Oktober 2013 in den Räumlichkeiten der Universität Hamburg statt. In diesem Jahr stand wieder die D&O-Versicherung im Mittelpunkt.

Das 3. Hamburger Forum Haftpflichtversicherung fand am 11./12. Oktober 2012 in den Räumlichkeiten der Universität Hamburg statt. In diesem Jahr stand wieder die D&O-Versicherung im Mittelpunkt.

Am 14. Oktober 2011 fand das 2. Hamburger Forum Haftpflichtversicherung in den Räumen der Universität Hamburg statt. Themenschwerpunkt dieses Forums war die Rolle des Maklers in der Haftpflichtversicherung.

Am 8. Oktober 2010 fand das Hamburger Forum Haftpflichtversicherung zum 1. Mal statt. Themenschwerpunkt der Auftaktveranstaltung war der Pflichtselbstbehalt in der D&O-Versicherung und die Wirksamkeit des Claims-made-Prinzips.

Die aktuelle politische Diskussion über eine Reform des deutschen Gesundheitssystems zeigt, dass die Zukunft der substitutiven PKV auf dem Spiel steht. Dabei besitzt die substitutive PKV den großen Vorteil, dass sie auf dem Prinzip der Kapitaldeckung beruht und damit das Gebot der Generationengerechtigkeit wesentlich besser als die GKV erfüllt. Andererseits führt momentan gerade die Kapitaldeckung zu einem stark eingeschränkten Wettbewerb im Segment der Bestandskunden, da die dazu gebildeten Alterungsrückstellungen bei einem Wechsel zu einem anderen Versicherer nicht übertragen werden. Diese Wettbewerbsbeschränkung vermindert die ordnungspolitische Attraktivität der PKV erheblich.

Ziel des Workshops ist es deshalb, Möglichkeiten zum Transfer von Alterungsrückstellungen aus ökonomischer und aktuarieller Sicht auszuloten.

Führende Experten aus Wissenschaft und Unternehmenspraxis beleuchten verschiedene Aspekte der Wettbewerbsproblematik sowie der Möglichkeiten des Transfers von Alterungs-rückstellungen in der PKV. Der Workshop richtet sich an alle Interessierten aus Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen.

Das Tagungsprogramm der Veranstaltung finden Sie hier (pdf).

Infolge der steigenden Lebenserwartung und der abnehmenden Geburtenrate wird sich in den kommenden Jahrzehnten die Altersstruktur der Bevölkerung in Deutschland gravierend verändern. In den letzten Jahren standen insbesondere die Auswirkungen dieses demografischen Wandels auf die Sozialversicherungssysteme im Vordergrund der öffentlichen Diskussion. Dagegen sind die Herausforderungen für die private Versicherungswirtschaft, die sich durch das verändernde Nachfrageverhalten und die zunehmende Lebenserwartung der Versicherungsnehmer ergeben, weniger gründlich analysiert worden.

Auf dem 2. Symposium des Hamburger Zentrums für Versicherungswissenschaft werden führende Experten aus Wissenschaft und Unternehmenspraxis verschiedene Aspekte des demografischen Wandels und seine Implikationen für die Lebensversicherungswirtschaft und private Pensionseinrichtungen diskutieren und Ansätze zur Lösung der sich daraus ergebenden Probleme vorstellen.

Das Tagungsprogramm der Veranstaltung finden Sie hier (pdf)

Im Fokus des 3. Symposiums stehen die für Praxis wichtigsten Neuerungen der VVG-Reform. Hochrangige Wissenschaftler und Praktiker erörtern die Auswirkungen der Erweiterung der Informations- und Beratungspflichten des Versicherers, der Abschaffung des Policenmodells und des Wegfalls des Alles-oder-nichts-Prinzips. Besondere Aufmerksamkeit wird den Reformen in der Lebensversicherung gewidmet. Vertreter aus Versicherungsunternehmen, der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen und der Verbraucherzentrale diskutieren die Neuregelungen zu den Rückkaufswerten und zur Beteiligung der Versicherungsnehmer an Bewertungsreserven aus juristischer und aktuarieller Sicht.

Das Symposium richtet sich an alle Interessenten aus Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen und soll insbesondere den Gedankenaustausch zwischen Praktikern und Wissenschaftlern befördern.

Das Symposium beginnt mit einem Empfang im Haus Deutscher Ring.
Tagungsort ist das Warburghaus in Hamburg. (Wegbeschreibungen) (pdf)

Die Einladung zum 3. Symposium finden Sie hier

Das deutsche Gesundheitssystem steht aufgrund seiner strukturellen Defizite sowie des beginnenden demographischen Wandels vor tiefgreifenden Änderungen. Dies betrifft im Besonderen auch die Krankenversicherungsunternehmen sowohl im Bereich der GKV als auch der PKV. Beispiele für aktuelle Herausforderungen für Krankenversicherer sind etwa die selektive Vertragsgestaltung mit Leistungsanbietern, die Gestaltung des Wettbewerbs innerhalb und zwischen beiden Krankenversicherungssystemen, die Bedeutung strategischer Partnerschaften zwischen GKV- und PKV-Unternehmen sowie Fragen der Rationierung von Gesundheistleistungen.
Auf dem 4. Symposium des Hamburger Zentrums für Versicherungswissenschaft werden führende Experten aus Wissenschaft und Unternehmenspraxis diese Probleme beleuchten und mögliche Lösungsansätze aufzeigen und diskutieren.

Das Symposium richtet sich an alle Interessenten aus Unternehmen und Wissenschaft und soll insbesondere den Gedankenaustausch zwischen Praktikern und Wissenschaftlern fördern.

 Das Tagungsprogramm der Veranstaltung finden Sie hier (pdf)

Änderungen der rechtlichen Rahmenbedingungen stellen die Versicherungswirtschaft aktuell vor große Herausforderungen. Die Einführung der MaRisk (VA) und die Anforderungen, die sich aus Solvency II ergeben werden, machen in vielen Fällen eine Reorganisation des Risikomanagements erforderlich. Auf dem Symposium beleuchten führende Experten u.a. die spezifischen Probleme, die sich dabei für Versicherungskonzerne bzw. für kleine Versicherungsunternehmen ergeben, und diskutieren Lösungsansätze.

Aber nicht nur die neuen aufsichtsrechtlichen Bestimmungen beeinflussen das Risikomanagement tiefgreifend. Auch neue oder verändert wahrgenommene Risiken insbesondere an den Finanzmärkten müssen angemessen berücksichtigt werden. Dabei haben die Entwicklungen, die zu der Finanzkrise geführt haben, noch einmal sehr deutlich vor Augen geführt, dass ein unkritischer Umgang mit mathematischen Modellen zu einer groben Fehleinschätzung des Gesamtrisikos führen kann. Da andererseits ein quantitatives Risikomanagement nicht auf Risikomodelle verzichten kann, ist zu diskutieren, wie in der Praxis mit nicht vermeidbaren Modellrisiken umzugehen ist.

Das Symposium richtet sich an alle Interessenten aus Unternehmen und Wissenschaft und soll insbesondere den Gedankenaustausch zwischen Praktikern und Wissenschaftlern fördern.

Das Tagungsprogramm der Veranstaltung finden Sie hier (pdf)

Das 6. Symposium des Hamburger Zentrums für Versicherungswissenschaft (HZV) der Universität Hamburg hat das Phänomen Versicherungsbetrug zum Gegenstand. Der Versicherungsbetrug wird oft nicht als kriminelle Handlung angesehen, sondern als "Kavaliersdelikt". Die daraus resultierenden Schäden für die Versicherer belaufen sich Schätzungen zufolge auf mehrere Milliarden Euro pro Jahr. Eine effektive Bekämpfung lässt auf sich warten, was nicht nur im Hinblick auf die wirtschaftlichen Schäden, die letztlich die Gemeinschaft der Versicherten zu tragen hat, sondern auch aus rechtspolitischen Gründen nicht hinnehmbar ist. Der Versicherungsbetrug lässt sich nicht als rationale Wahlhandlung rechtfertigen.

Das Hamburger Zentrum für Versicherungswissenschaft hat Vertreter aus der
Versicherungswirtschaft und Justiz, sowie Kriminologen, Rechtsökonomen und Strafrechtler eingeladen, über Ursachen und Motive für Versicherungsbetrug sowie über Anreize und Maßnahmen zur Verhinderung durch Versicherer und Strafverfolgungsbehörden zu diskutieren

Teilnahmegebühr:
100 EUR pro Person, für Mitglieder des Fördervereins 50 EUR pro Person, für Hochschulangehörige kostenlos.

Fachanwaltsfortbildung:
Veranstaltung zur Fachanwaltsfortbildung im Bereich
Versicherungsrecht (§ 15 FAO). Bescheinigungen
sind auf Anfrage erhältlich.

Kontakt:
Universität Hamburg, Hamburger Zentrum für Versicherungswissenschaft (HZV), 
Seminar für Versicherungswissenschaft, Wiss. Mit. Matthias von Kossak
Tel: +49 (0)40 / 42838-4552, E-Mail: HZV-Symposium(at)jura.uni-hamburg.de

Das Programm des  6. HZV Symposium finden Sie hier.

Die Zukunft des zweigliedrigen Krankenversicherungssystems steht in jüngster Zeit wieder verstärkt auf der politischen Agenda. Mittlerweile werden in nahezu allen politischen Lagern Stimmen laut, die eine grundlegende Reform des deutschen Krankenversicherungssystems fordern.  Eine solche Reform wäre vermutlich gleichbedeutend mit dem Ende des Geschäftsmodells der substitutiven Privaten Krankenversicherung. Daher ist es nicht verwunderlich, dass die Debatte über die Zukunft der Krankenversicherung  sehr intensiv und emotional geführt wird. Auf der Strecke bleibt dabei weitgehend eine sachliche Analyse, welche Vor- und Nachteile von einem Systemwechsel in der Krankenversicherung insbesondere hinsichtlich der zentralen Herausforderungen wie dem demographischen Wandels und der Schaffung eines funktionsfähigen Wettbewerbs in der Krankenversicherung zu erwarten sind.

Auf dem 7. Symposium des Hamburger Zentrums für Versicherungswissenschaft werden führende Experten aus der GKV, der PKV und der Wissenschaft zu den zentralen Fragestellungen Stellung beziehen, die die zukünftige Ausgestaltung des Krankenversicherungssystems betreffen. Das Symposium richtet sich an alle Interessierten, insbesondere aus Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen.

Die Einladung und das Tagungsprogramm der Veranstaltung finden Sie hier.

Auf dem 8. Symposium des Hamburger Zentrums für Versicherungswissenschaft werden die Probleme bei der Abbildung vorhandener Garantiekonzepte genauer analysiert und Ansätze zu deren Lösung diskutiert. Dabei soll der Blick nicht auf die Frage „mehr oder weniger Garantien“ verengt werden, sondern insbesondere beleuchtet werden, welches Produktdesign den Bedürfnissen so- wohl der Versicherungsnehmer als auch der Versicherungsunternehmen gerecht wird.

Die anhaltende Niedrigzinsphase erschwert es Lebensversicherungs-unternehmen, die bei klassischen Altersvorsorgeprodukten langfristig garantierten Zinssätze zu erwirtschaften. Zugleich ist zu erwarten, dass die mit den Garantien verbundenen Risiken nach Einführung von Solvency II mit deutlich höherem Eigenkapital zu hinterlegen sind. Vor diesem Hintergrund wird derzeit intensiv diskutiert, ob die klassischen Lebens- und Rentenversicherungen mit ihren langfristigen Zinsgarantien noch zukunftsfähig sind oder durch neue Produkte mit beschränkten Garantien ersetzt werden, wie sie in den letzten Monaten auf den Markt gekommen sind.

Das Hamburger Zentrum für Versicherungswissenschaft hat Vertreter aus der
Versicherungswirtschaft und Justiz, sowie Kriminologen, Rechtsökonomen und Strafrechtler eingeladen, über Ursachen und Motive für Versicherungsbetrug sowie über Anreize und Maßnahmen zur Verhinderung durch Versicherer und Strafverfolgungsbehörden zu diskutieren

Teilnahmegebühr:
100 EUR pro Person, für Mitglieder des Fördervereins 50 EUR pro Person, für Hochschulangehörige kostenlos.

Kontakt:

Hamburger Zentrum für Versicherungswissenschaft Lehrstuhl für Versicherungsmathematik Fachbereich Mathematik

Prof. Dr. Holger Drees

Bundesstraße 55

20146 Hamburg

Tel.. +49 40 42838 4935

Fax. +49 40 42838 6955

E-Mail: HZVSymposium@math.uni-hamburg.de

Das Programm des  8. HZV Symposium finden Sie hier.

Der Schwerpunkt des 10. Symposiums lag in der Haftung und Versicherung von Heilberufen und Krankenhäusern. Heilberufler und Krankenhäuser haben immer größere Probleme, Haftpflichtversicherungsschutz zu adäquaten Prämien zu erhalten. Zu den hauptsächlichen Kostentreibern zählen die Pflege- und Heilbehandlungskosten sowie der Erwerbsschaden. Es stellt sich die Frage, inwieweit dieser Entwicklung von Seiten des Gesetzgebers, der Versicherungswirtschaft und der Betroffenen begegnet werden kann.

Auf den Symposien des HZV wurden aktuelle Fragestellungen der Versicherungswirtschaft aufgegriffen und von Experten aus Wissenschaft und Unternehmenspraxis erörtert. Während der zweitägigen Veranstaltung wurde das Thema aus unterschiedlichen, relevanten Perspektiven beleuchtet und im direkten Anschluss mit dem Auditorium diskutiert. Auf dem abendlichen Empfang bestand die Möglichkeit, in aufgelockerter Atmosphäre mit Referenten und Branchenkollegen ins Gespräch zu kommen und die gesammelten Eindrücke zu vertiefen.

Teilnahmegebühr:
100 EUR pro Person, für Mitglieder des VFVH (Vereins zur Förderung der Versicherungswissenschaft in Hamburg) 50 EUR pro Person. Für Hochschulangehörige kostenlos.

Das Programm des  10. HZV Symposium finden Sie hier.

Die Lebensversicherungsunternehmen sehen sich seit Jahren aufgrund mehrerer Faktoren schwerwiegenden Herausforderungen gegenüber. Die andauernde Niedrigzinsphase erschwert das Erfüllen von Garantien, die in der Vergangenheit unter ganz anderen Bedingungen zugesagt worden sind.

Gleichzeitig stehen die eingefahrenen Vertriebswege auf dem Prüfstand:

Einerseits durch die anhaltende Diskussion um eine Deckelung der Provisionen, insbesondere durch entsprechende Reaktionen des Gesetz- bzw. Verordnungsgebers, andererseits durch den begründeten Verdacht, dass die neue Kundengeneration durch den traditionellen Versicherungsvertrieb erst gar nicht zu erreichen ist.

Aufgrund insbesondere der aufgeführten Faktoren befindet sich die Lebensversicherungsbranche in einer Zeit der Neuausrichtung: Neuartige Produkte werden entworfen, digitale Vertriebswege diskutiert und innovative Ansätze zur nachhaltigen Lösung von alten Garantieversprechen wie z.B. externer Run-off ausprobiert. Gleichzeitig wächst der Druck durch neue Wettbewerber, die mit schlanken, voll digitalisierten Produkten und Geschäftsprozessen vor allem die technikaffinen Kund*innen besser ansprechen.

Zu den Themenbereichen Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Innovationen referieren und diskutieren mit Ihnen in dem anderthalbtägigen Symposium Expert*innen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Aufsicht und Verbraucherschutz. Erwarten Sie einen multidisziplinären und offenen Schlagabtausch, der verspricht, aus verschiedensten Perspektiven Herausforderungen zu beleuchten und Zukunftsperspektiven aufzuzeigen.

Teilnahmegebühr:
Der Teilnahmebetrag dient ausschließlich der Kostendeckung und beträgt 125 EUR pro Person. Für Mitarbeiter von Unternehmen, die Mitglied des VFVH (Vereins zur Förderung der Versicherungswissenschaft in Hamburg) beträgt er 75 EUR pro Person.
Für Hochschulangehörige ist die Teilnahme kostenlos.

Anmeldung:
Ihre Anmeldung wird erbeten bis zum 15.10.2019 über folgenden Link:
Anmeldung HZV Symposium 2019

Hotelübersicht 11. HZV-Symposium 2019:
Eine Hotelübersicht mit allen Hotels in Campus-Nähe finden Sie hier: Hotelübersicht HZV-Symposium 2019

Nähere Informationen zu Inhalt und Ablauf der Veranstaltung sowie zu den Veranstaltungsorten können Sie unserem Flyer sowie den untenstehenden Unterlagen entnehmen.

Hinweisen möchten wir Sie noch auf die von der Freien und Hansestadt Hamburg seit dem 1.1.2013 eingeführte Kultur- und Tourismustaxe bei Hotelaufenthalten hinweisen, für Aufenthalte deren Hintergrund nicht nachweislich ein geschäftlicher ist. Der Nachweis des geschäftlichen Hintergrunds muss spätestens bei Anreise im Hotel getätigt werden, wobei Ihnen die anliegenden Formulare (Arbeitgeberbescheinigung; eigenberufliche Tätigkeit) zur Verfügung stehen.

Die Veranstaltung ist mit 6 Stunden i. S. v. § 15 FAO als Weiterbildungsveranstaltung für Fachanwälte anerkannt. Auch für alle übrigen Teilnehmer besteht die Möglichkeit, eine Teilnahmebescheinigung zu erhalten. Sofern Sie die Ausstellung einer entsprechenden Bescheinigung wünschen, können Sie diesen Wunsch im Rahmen der Online-Anmeldung hinterlegen

Wir würden uns sehr freuen, Sie auf der Veranstaltung begrüßen zu dürfen.
Unterlagen zum Download:

Flyer, Hotelübersicht, Arbeitgeberbescheinigung, eigenberufliche Tätigkeit, Veranstaltungsorte

Kontakt:
Universität Hamburg
Hamburger Zentrum für Versicherungswissenschaft (HZV)
Gunda Stichbury
Fakultät BWL, Lehrstuhl für Risikomanagement und Versicherung
Moorweidenstraße 18
20148 Hamburg
Tel.: +49 (0)40 / 42838-1525
E-Mail: hzv.bwl@uni-hamburg.de