Die RLC an der Columbia Law School
22. März 2018, von Internetredaktion

Foto: Nora Markard
Vom 23.-31. März 2018 waren Leonard Feil, Friedericke Holdorf, Berkan Kaya, Judith Papenfuß und Theresa Richter der RLC Hamburg gemeinsam mit Helene Heuser und Prof. Dr. Nora Markard in New York, um dort an der Columbia Law School für das International Refugee Assistance Project (IRAP) zu arbeiten. IRAP unterstützt u.a. Menschen aus dem Irak und Afghanistan beim Resettlement in die USA. Die Studierenden unterstützten IRAP, indem sie mit potentiellen Klienten und Klientinnen Aufnahmegespräche per Skype führten. Gastgeber an der Columbia Law School war die Columbia Society for International Law, die zudem verschiedene Vorträge und Diskussionsrunden organisiert hatte.
Zudem arbeiteten die Studierenden eine Handreichung zu Familienzusammenführungen im Rahmen der Dublin-Verordnung aus. Dabei konnten sie sich auf einen umfangreichen Leitfaden von rlca stützen, die im Hotspot Chios Familienzusammenführungen nach Deutschland begleiten. Zwei Studierende der RLC Hamburg waren daran bereits in der Startphase von rlca beteiligt; Prof. Markard ist Mitglied des wissenschaftlichen Beirats von rlca.
Fünf intensive Tage bei IRAP und an der Columbia Law School ließen dennoch etwas Zeit für Stadtbesichtigungen, darunter Spaziergänge durch verschiedene Viertel in Manhattan und Brooklyn, Museumsbesuche, einen Abend im Apollo Theater, ein